Mittwoch, 22.05.2013  SV Greif Torgelow - 1. FC Lok Leipzig  2:5 (1:3)


Bericht folgt später.

Gießerei-Arena Torgelow: 150 Zuschauer
0:1 Rolleder (9.), 0:2 Seipel (14.), 0:3 Rolleder (18.), 1:3 Kazak (24.), 2:3 Mista (56.), 2:4 Spahiu (62.), 2:5 Spahiu (82.)

Fotos zum Spiel


+++ PRESSESCHAU +++

Lok gewinnt 5:2 - Lockeres Scheibenschießen in Torgelow
Lockerer Betriebsausflug von Lok zum Tabellenletzten nach Torgelow. Die Rose-Truppe gewann klar mit 5:2. Es ging um nichts mehr, trotzdem legte Lok los wie die Feuerwehr und führte nach 18 Minuten schon 3:0 (Rolleder 9., 18.) und Seipel (14.) hatten eingenetzt. Torgelow erst nach 23 Minuten mit dem ersten Torschuss (vorbei) der nächste saß zum 1:3. Kazak hatte den Ball volley reingehauen – sehenswert (24.)! Der Rest von Halbzeit eins wurde im Schongang abgespult. Nach dem Wechsel hat Spahiu für Lok die erste Chance (52.). Das nächste Tor macht aber Torgelow (Mista, 56.). Kurz darauf stellt Spahiu den alten Abstand wieder her, trifft aus fünf Metern zum 4:2 (62.). In der 69. fliegt Torgelows Novacic mit gelb-rot vom Platz. Jetzt gibt sich der Tabellenletzte auf. Lok spielt locker zu Ende und erhöht durch Spahiu (82.) noch auf 5:2.
© BILD-Online, 22.05.2013 - 20:20 Uhr

Lok Leipzig feiert Schützenfest beim Tabellenletzten Torgelow SV Greif
Der 1. FC Lok Leipzig bleibt im siebenten Spiel in Folge ungeschlagen. In Torgelow, Schlusslicht der Regionalliga-Nordost, setzte sich die Mannschaft von Marco Rose am Mittwochabend souverän mit 5:2 (3:1) durch. Schon in der Anfangsphase zog Lok dem Gegner den Zahn. Bereits nach zehn Minuten hatten die Leipziger das erste Tor des Abends zu verbuchen. Steve Rolleder staubte zum 1:0 ab. Kaum war der Jubel verklungen, netzte Lok zum zweiten Mal ein. Benedikt Seipel sorgte in der 14. Minute für einen Traumstart des Tabellen-Elften. Der Vier-Minuten-Takt schien den Rose-Schützlingen zu gefallen, den bereits in der 18. Minute konnte sich Rolleder über seinen zweiten Treffer und die 3:0-Führung seiner Mannschaft freuen. Doch dann war auch der Gegner wach. Torgelows Eser Kazak nahm in der 28. Minute einen Ball direkt an und ließ Lok-Keeper Christopher Gäng keine Chance. Beim Stand von 3:1 und strömendem Regen gingen die Teams auch in die Kabinen. Obwohl Leipzig auch nach der Pause weitere gute Aktionen zeigten, verkürzte der Gastgeber nach einer Ecke in der 56. Minute auf 3:2. Doch Lok fand die richtige Antwort. Nur sechs Minuten später erhöhte Albert Spahiu auf 4:2 und sorgte damit für die Vorentscheidung. Lok hatte allerdings noch nicht genug, Spahiu traf in der 82. Minute sogar noch zum 5:2.
© LVZ-Online, 22.05.2013, 21:08 Uhr - von agri

Carsten Hänsel folgt auf Marco Rose und wird neuer Trainer beim 1. FC Lok Leipzig
Das Personal-Karussell in Probstheida dreht sich weiter. Nachdem Lok-Trainer Marco Rose vor einer Woche seinen Abschied verkündete, gab der Verein am Mittwoch dessen Nachfolger bekannt. Carsten Hänsel, momentan Chef-Coach beim Oberligisten Hallescher FC II, leitet ab Juli das Training bei den Blau-Gelben. Der 30-Jährige kickte einst beim FC Sachsen, wird nach Informationen der LVZ einen Vertrag bis 2015 erhalten. Am Freitag stellt der 1. FC Lok Leipzig den gebürtigen Bautzener offiziell im Bruno-Plache-Stadion vor. Heute Abend tritt Lok ab 18.30 Uhr in der Regionalliga-Nordost beim Liga-Konkurrenten mit der roten Laterne, Torgelower SV Greif, an. Zum vorletzten Mal sitzt dann Marco Rose auf der Bank.
© LVZ-Online, 22.05.2013, 17:21 Uhr - von agri